Unsere Geschichte

Dezember 2020

Einbau künstlerisch gestalteter Fenster im Raum der Stille
Max Uhlig gemeinsam mit Peter Leuwer der Christliches Sozialwerk gGmbH lassen die künstlerisch gestalteten Fenster auf sich wirken und tauschen sich über die Entstehung und Umsetzung aus. Weitere Informationen finden Sie in einem Artikel der Torgauer Zeitung.

 

 

Max Uhlig
Der Maler, Zeichner und Grafiker Max Uhlig, 1937 in Dresden geboren, zählt zu den bedeutenden Gegenwartskünstlern in Deutschland und zu den wichtigsten Künstlern seiner Generation. Max Uhlig ist ein Protagonist der Gegenkunst-Szene in der DDR, deren Vertreter sich entschieden, im Land zu bleiben und sich nicht den von der SED oktroyierten ästhetischen und kunstpolitischen Richtlinien beugten. Er zählt heute zu den zentralen Gestalten der Kunstszene Dresdens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die in der Auseinandersetzung mit der klassischen Moderne, den Traditionslinien der Dresdner Kunst sowie der internationalen (westlichen) Kunst der Gegenwart jeweils eigenständige künstlerische Positionen entwickelten.              Quelle: Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

 

Mai 2019

1. Belegung

26. April 2019 – Feierliche Einweihung

Die Pforten des Hospizes Sankt Josef öffnen sich zum ersten Mal. Zur Eröffnungsfeier sind alle Akteure der ersten Stunde angereist, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie dieser Meilenstein für das nordsächsische Hospizwesen im Laufe des Jahres gewachsen ist.

Frühjahr 2019

Letzte Maßnahmen an Fassade und Innenausbau laufen an. Elektriker und Trockenbauer, Bodenleger, Maler und Sanitärspezialisten richten die Räumlichkeiten vor. In die allgemeinärztliche Praxis im Obergeschoss zieht Dr. Ina Schmitzer, die auch die palliativmedizinische Betreuung der Hospizbewohner übernehmen wird, mit ihrem Team ein.

November 2018

Ein 300 Jahre alter spanischer Olivenbaum, genannt „madre“ (spanisch „Mutter“) wird vom Ehepaar Boch aus dem OlivenPark Rhein-Neckar nach Torgau gebracht. Er wird im Atrium des Hauses eingepflanzt und läutet den Beginn der Arbeiten am letzten Bauabschnitt ein.

Sommer 2018

Die erste Etage steht und das Oberlicht des „Raumes der Stille“ wird auf dem Dach fertiggestellt.

Januar 2018

Die Grundplatte wird gegossen, erste Innenwände werden anschließend aufgestellt.

November 2017

Die ersten Fundamente werden gegossen, der westliche Innenhof und ein Aufzug sind im Entstehen.

Oktober 2017

Anstelle einer Grundsteinlegung findet auf dem zukünftigen Hospizgelände im Torgauer Röhrweg, zwischen der neuen Kita „Max & Moritz“ und dem Rock-`n`-Roll-Club, Ireen die Pflanzung eines Apfelbäumchens statt. CSW-Geschäftsführer Peter Leuwer erklärt: „der Baum ist ein Symbol für die Verbindung zwischen Himmel und Erde.“ Die Baugrube wird ausgehoben, die erste Bauetappe startet.

24. August 2017 – Gründung der Betreibergesellschaft St. Josef Hospiz Torgau gemeinnützige GmbH

Das Christliche Sozialwerk gemeinnützige GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Peter Leuwer und der Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. vertreten durch den Direktor Klaus Skalitz schlossen den Vertrag für die neue Gesellschaft und setzten Micheal Süßmilch als Geschäftsführer ein.

August 2016

Der Bauantrag ist gestellt, auch die Fördermittel wurden bei der Landesdirektion beantragt. Die Bauplanung beginnt.

23. Juni 2014

Gründung des Fördervereins Hospizarbeit Nordsachsen e.V. mit 17 Gründungsmitgliedern u.a. damaliger sächsischer Staatsminister Herr Frank Kupfer

2010

Anfangsideen zum Thema stationäres Hospiz, 2012 Gründung der Initiativgruppe Hospiz in Torgau mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Organisationen, Aus der Initiativgruppe konnte das CSW für das Anliegen gewonnen werden und die konkrete Projektarbeit beginnen. Niederlassung des Palliativnotdienstes (SAPV) mit Frau Dr. Schmitzer in Torgau

2006

Gründung des ökumen. ambulanten Hospizdienstes der Caritas